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Pendelakkorde

In diesem Video lernst du, wie du Takte mit Pendelakkorden auffüllen kannst. Dazu gibt’s passende Päckchen-Fingersätze, Grooves und ich zeige dir, was passiert, wenn du dich „verspielst“ und dabei weitere Pendelakkordmöglichkeiten zufällig entdeckst!

Schwierigkeitsgrad

Anfänger - Fortgeschritten

Dauer

5 Minuten

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Dein Lehrer: Manu Weber

manu profil 1
  • Kindheit & Jugend sowohl klassischer Klavierunterricht als auch autodidaktisches Erforschen des freien Klavierspiels
  • Studium Jazzpiano (Diplom) an der Würzburger Musikhochschule
  • Aufenthalte in Los Angeles & Privatunterricht bei Buddy Strong (Usher, Ariana Grande, Dave Matthews Band), John Beasley (Miles Davis), Patrice Rushen (Janet Jackson), Mitch Forman und Andraé Crouch
  • seit 2015 als Keyboarder bei Wincent Weiss im Studio & auf Tour unterwegs

Du hast Fragen zum Klavierspielen oder Wünsche für neue Tutorials?

Schreib mir einfach eine Mail! 

3 Kommentare
  1. Stephan sagte:
    24. März 2019 um 16:39

    Hallo Manu, ja, hilft weiter. Heißt dann im Umkehrschluß, dann ich mich freimachen muss im „Notenvorrat“ einer Tonart zu denken. Hier werden jetzt Töne gespielt, die in der ursprünglichen Tonart NICHT vorhanden sind. Dann mache ich mich mal auf ans Klavier und versuche das schön klingend umzusetzen. Dankeschön!

    Zum Antworten anmelden
  2. Stephan sagte:
    22. September 2018 um 20:00

    Hallo Manu, hier hätte ich eine Frage. Die Sache ist verständlich von C-dur zu D-moll (oder umgegedreht) oder auch von G zu A (oder umgedreht). Gibt es auch eine Logik bei F? Weil, einen rauf ist wieder ein Dur Akkord, nämlich G. Oder z.B. bei E (moll), da wäre ein Ganzton runter wieder D (und wieder moll).
    Oder habe ich das etwas noch nicht verstanden? Vielen Dank für einen Hinweis! Stephan

    Zum Antworten anmelden
    • Manuel Weber sagte:
      24. September 2018 um 10:02

      Hallo Stephan, gute Frage! Du hast da grad tatsächlich einen kleinen Denkfehler reingebracht :) Du gehst jetzt von der C-Dur Tonleiter aus. Das funktioniert dann logischerweise mit C-Dur / D-Moll oder auch G-Dur / A-Moll. Der Trick ist aber, dass du NICHT von der C-Dur Tonleiter ausgehst, weil die hat erstmal nichts mit den Pendelakkorden zu tun! Sondern einfach von einem Durakkord einen Ganzton hoch zum Mollakkord und umgekehrt. Drum F-Dur / G-Moll, bzw. D-Dur / E-Moll. Hilft dir das weiter?

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3 Kommentare
  1. Stephan sagte:
    24. März 2019 um 16:39

    Hallo Manu, ja, hilft weiter. Heißt dann im Umkehrschluß, dann ich mich freimachen muss im „Notenvorrat“ einer Tonart zu denken. Hier werden jetzt Töne gespielt, die in der ursprünglichen Tonart NICHT vorhanden sind. Dann mache ich mich mal auf ans Klavier und versuche das schön klingend umzusetzen. Dankeschön!

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  2. Stephan sagte:
    22. September 2018 um 20:00

    Hallo Manu, hier hätte ich eine Frage. Die Sache ist verständlich von C-dur zu D-moll (oder umgegedreht) oder auch von G zu A (oder umgedreht). Gibt es auch eine Logik bei F? Weil, einen rauf ist wieder ein Dur Akkord, nämlich G. Oder z.B. bei E (moll), da wäre ein Ganzton runter wieder D (und wieder moll).
    Oder habe ich das etwas noch nicht verstanden? Vielen Dank für einen Hinweis! Stephan

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    • Manuel Weber sagte:
      24. September 2018 um 10:02

      Hallo Stephan, gute Frage! Du hast da grad tatsächlich einen kleinen Denkfehler reingebracht :) Du gehst jetzt von der C-Dur Tonleiter aus. Das funktioniert dann logischerweise mit C-Dur / D-Moll oder auch G-Dur / A-Moll. Der Trick ist aber, dass du NICHT von der C-Dur Tonleiter ausgehst, weil die hat erstmal nichts mit den Pendelakkorden zu tun! Sondern einfach von einem Durakkord einen Ganzton hoch zum Mollakkord und umgekehrt. Drum F-Dur / G-Moll, bzw. D-Dur / E-Moll. Hilft dir das weiter?

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