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Melodie & Akkorde 1

Wenn du schon immer wissen wolltest, wie du Melodie & Akkorde miteinander verknüpfen kannst: Ich zeige dir anhand des Folk-Klassikers „Blowin‘ in the Wind“ von Bob Dylan, wie du die Melodie eines Songs in dein Akkordspiel integrieren kannst, welche Irrwege du vermeiden solltest, wie du die passenden Fingersätze findest und wie du das Ganze mit gut klingenden Auffüllern ergänzen kannst.

Schwierigkeitsgrad

Anfänger

Dauer

13 Minuten

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Dein Lehrer: Manu Weber

manu profil 1
  • Kindheit & Jugend sowohl klassischer Klavierunterricht als auch autodidaktisches Erforschen des freien Klavierspiels
  • Studium Jazzpiano (Diplom) an der Würzburger Musikhochschule
  • Aufenthalte in Los Angeles & Privatunterricht bei Buddy Strong (Usher, Ariana Grande, Dave Matthews Band), John Beasley (Miles Davis), Patrice Rushen (Janet Jackson), Mitch Forman und Andraé Crouch
  • seit 2015 als Keyboarder bei Wincent Weiss im Studio & auf Tour unterwegs

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7 Kommentare
  1. verar sagte:
    2. April 2020 um 12:32

    Danke Manuel für Deine Tips! Super erklärt. Ich freue mich schon aufs Üben :-)

    Zum Antworten anmelden
  2. vincent sagte:
    22. Oktober 2018 um 0:16

    Hi Manu!
    Erstmal vielen Dank für die Videos, es macht wirklich Spaß zu schauen und zu spielen!!
    Ich bin momentan auf dem Stand, dass ich die meisten Akkorde (Dur, moll, Septakkorde, Add 9 etc., mit Umkehrungen) kenne und spielen kann, allerdings brauche ich immer noch zu viel Zeit, um sie zu finden. Das würde ich gerne trainieren, um z.B. deine Sheets flüssiger spielen zu können, wo ja meistens die Akkorde drüber stehen. Und ich vermute, dass man das nicht nur mit fertigen Songs trainieren sollte, da man dann ja eher einen Ablauf einstudiert und nicht wirklich bewusst Akkorde trainiert.
    Ich habe z.B. schon nach einer App gegoogelt, die in einem vorgegebenen Takt zufällige Akkorde anzeigt, die man dann spielen muss. Aber bin leider nicht fündig geworden.
    Kennst du so eine oder eine ähnliche sinnvolle Methode, wie man dies effektiv trainieren kann?
    Vielen Dank!!

    Zum Antworten anmelden
    • Manuel Weber sagte:
      22. Oktober 2018 um 9:08

      Hi Vincent!
      Danke dir – freut mich, dass es dir Spaß macht! Natürlich hast du Recht, wenn du immer nur einen Song spielst, prägst du dir damit eher auch die Reihenfolge der Akkorde bzw. den Weg der Finger von einem zum nächsten Akkord ein. Drum einfach in kurzer Zeit viele verschiedene Songs spielen ;) Weil damit hast du automatisch verschiedene Akkordabfolgen. Oder du nimmst dir ne Handvoll Akkorde und mischt sie in beliebiger Reihenfolge. Dann brauchst du dafür auch gar keine App, sondern bist gleich selbst wieder kreativ und kommst auf coole Akkordverbindungen. Ne coole Methode, wie du Akkorde miteinander verbinden kannst, findest du hier: https://piano-revolution.de/tutorials/lounge-piano-1/ Oder 3. Variante: Du nimmst dir einen Akkordtyp (z.B. C7 in 2. Umkehrung) und übst ihn durch den Quintenzirkel. Also C7 F7 Bb7 Eb7 Ab7 Db7 Gb7 H7 E7 A7 D7 G7 C7. Damit lernst du auch gleich diejenigen mit mehr Vorzeichen, die du vermutlich nicht so häufig spielst.
      Meiner Erfahrung nach macht es nur immer mehr Spaß, wenn man Sachen direkt am Praxisbeispiel übt und daher empfehle ich meistens, lieber viele Songs zu spielen, als jetzt alle Akkorde in allen Umkehrungen durch alle Tonarten zu üben etc.
      Und generell gilt ja: Umso mehr Zeit du am Piano verbringst und mit den ganzen Sachen jonglierst, umso schneller werden sie für dich so selbstverständlich wie Schuhe binden! In diesem Sinne: Keep having fun!

      Zum Antworten anmelden
  3. durchbruch sagte:
    7. August 2018 um 15:54

    Wie cool! Da hat sich mein Klavierlehrer einen abgebrochen, mir das zu erklären und du ziehst das mal locker in ein paar Minuten runter!

    Zum Antworten anmelden
    • Manuel Weber sagte:
      9. August 2018 um 10:59

      Danke! Ja es soll ja immer nicht zu kompliziert werden ;)

      Zum Antworten anmelden
  4. Hindi sagte:
    21. Dezember 2017 um 10:22

    Leider hoert man dich nur sprechen das video sieht man nicht schade

    Zum Antworten anmelden
    • Joerka Weber sagte:
      25. Dezember 2017 um 15:25

      Hallo Hindi, da gab’s dann wohl ein Problem bei dir am PC – ich hab dir gemailt!

      Zum Antworten anmelden

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7 Kommentare
  1. verar sagte:
    2. April 2020 um 12:32

    Danke Manuel für Deine Tips! Super erklärt. Ich freue mich schon aufs Üben :-)

    Zum Antworten anmelden
  2. vincent sagte:
    22. Oktober 2018 um 0:16

    Hi Manu!
    Erstmal vielen Dank für die Videos, es macht wirklich Spaß zu schauen und zu spielen!!
    Ich bin momentan auf dem Stand, dass ich die meisten Akkorde (Dur, moll, Septakkorde, Add 9 etc., mit Umkehrungen) kenne und spielen kann, allerdings brauche ich immer noch zu viel Zeit, um sie zu finden. Das würde ich gerne trainieren, um z.B. deine Sheets flüssiger spielen zu können, wo ja meistens die Akkorde drüber stehen. Und ich vermute, dass man das nicht nur mit fertigen Songs trainieren sollte, da man dann ja eher einen Ablauf einstudiert und nicht wirklich bewusst Akkorde trainiert.
    Ich habe z.B. schon nach einer App gegoogelt, die in einem vorgegebenen Takt zufällige Akkorde anzeigt, die man dann spielen muss. Aber bin leider nicht fündig geworden.
    Kennst du so eine oder eine ähnliche sinnvolle Methode, wie man dies effektiv trainieren kann?
    Vielen Dank!!

    Zum Antworten anmelden
    • Manuel Weber sagte:
      22. Oktober 2018 um 9:08

      Hi Vincent!
      Danke dir – freut mich, dass es dir Spaß macht! Natürlich hast du Recht, wenn du immer nur einen Song spielst, prägst du dir damit eher auch die Reihenfolge der Akkorde bzw. den Weg der Finger von einem zum nächsten Akkord ein. Drum einfach in kurzer Zeit viele verschiedene Songs spielen ;) Weil damit hast du automatisch verschiedene Akkordabfolgen. Oder du nimmst dir ne Handvoll Akkorde und mischt sie in beliebiger Reihenfolge. Dann brauchst du dafür auch gar keine App, sondern bist gleich selbst wieder kreativ und kommst auf coole Akkordverbindungen. Ne coole Methode, wie du Akkorde miteinander verbinden kannst, findest du hier: https://piano-revolution.de/tutorials/lounge-piano-1/ Oder 3. Variante: Du nimmst dir einen Akkordtyp (z.B. C7 in 2. Umkehrung) und übst ihn durch den Quintenzirkel. Also C7 F7 Bb7 Eb7 Ab7 Db7 Gb7 H7 E7 A7 D7 G7 C7. Damit lernst du auch gleich diejenigen mit mehr Vorzeichen, die du vermutlich nicht so häufig spielst.
      Meiner Erfahrung nach macht es nur immer mehr Spaß, wenn man Sachen direkt am Praxisbeispiel übt und daher empfehle ich meistens, lieber viele Songs zu spielen, als jetzt alle Akkorde in allen Umkehrungen durch alle Tonarten zu üben etc.
      Und generell gilt ja: Umso mehr Zeit du am Piano verbringst und mit den ganzen Sachen jonglierst, umso schneller werden sie für dich so selbstverständlich wie Schuhe binden! In diesem Sinne: Keep having fun!

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  3. durchbruch sagte:
    7. August 2018 um 15:54

    Wie cool! Da hat sich mein Klavierlehrer einen abgebrochen, mir das zu erklären und du ziehst das mal locker in ein paar Minuten runter!

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    • Manuel Weber sagte:
      9. August 2018 um 10:59

      Danke! Ja es soll ja immer nicht zu kompliziert werden ;)

      Zum Antworten anmelden
  4. Hindi sagte:
    21. Dezember 2017 um 10:22

    Leider hoert man dich nur sprechen das video sieht man nicht schade

    Zum Antworten anmelden
    • Joerka Weber sagte:
      25. Dezember 2017 um 15:25

      Hallo Hindi, da gab’s dann wohl ein Problem bei dir am PC – ich hab dir gemailt!

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