Wir steigen tiefer ein in die Balladenbegleitung und pimpen rhythmisch und harmonisch unsere Akkordfolge. Ich zeige dir dabei unter anderem, wie du weniger in Akkorden und mehr in Sounds denken kannst.
Kapitel:
1. Sechzehntel
2. Akkorde aufpeppen
3. Zwischentöne dazunehmen
4. Alles kombinieren
Hallo Manu, es ist ein Genuss Dein Klavierspiel zuhören und zusehen.
Deine Art wie Du das Klavierspiel erklärst ist super!!!
Ich bin sehr begeistert. Selber bin ich Musikerin – Geigerin und Klavier habe ich in meiner Kindheit nur ein bisschen gelernt.
Durch „Piano Revolution“ von Manu setze ich mich immer öfter ans Klavier und spiele sehr gerne seine Arrangement.
Das Abo habe ich mir sofort bestellt und ich kann allen, die den Zugang zum Klavierspiel der Musik von Pop, Rock Jazz und….noch mehr gewinnen möchten, sehr empfehlen
Manu, Du machst das richtig gut!!! und durch Dich macht Klavierspiel wirklich viel Spaß.
DANKE…:-))))
Ewa
Hi Manu, ich finde, dass klingt ja echt super toll! Aber: würdest Du wirklich so einen Sänger begleiten? Ich hab die Erfahrung gemacht, dass man sich da eher zurücknehmen sollte und auch nicht so viel variieren. Also Vers 1 durchgehend gleich begleiten, dann Chorus anders, aber auch durchgehend gleich, Vers 2 wieder ein bisschen anders (kommt ja auch auf den Text an, oft ist da ja auch eine Steigerung drin), aber wieder durchgehend gleich den ganzen Teil, usw…. ich muss ja auch ein Stück weit für die anderen vorhersehbar agieren…. wie ist da Deine Meinung dazu? Vielen Dank! Viele Grüße Manuela
Hey Manuela! Du sprichst einen wichtigen Punkt an! Und die Antwort dazu ist ein klares jein ;). Du hast natürlich völlig Recht: Weniger ist oft mehr und es ist gut und wichtig für einen Song, einen bestimmten Rhythmus über eine Passage durchzuhalten und dem Ganzen damit die nötige Gleichmäßigkeit und Ruhe mitzugeben.
Andererseits ist es ebenso reizvoll, ab und an kleine Variationen in deine Parts reinzubauen. Gerade wenn du allein begleitest und dich nicht mit anderen Musiker/innen absprechen musst.
Höre dir doch dazu einfach mal aufmerksam verschiedenste Songs an und beobachte, wie begleitet wird. Wie immer gibt es da kein richtig oder falsch und damit ist`s letztlich auch Geschmacksache.
Ich persönlich finde, die Mischung machts. Jeden Takt etwas anderes zu spielen, macht natürlich keinen Sinn. Aber geschmackvolle Variationen einzubauen, ohne den Grundstyle zu verlassen, kann wunderschön sein! Und letztlich soll dieses Tutorial ja aufzeigen, was so alles möglich ist, ohne das alles in einem Song einbauen zu müssen ;) LG Manu
Ich möchte unter der Überschrift „to whom it may concern“ einen Tip geben: Es fällt mir extrem schwer den Takt zu halten oder auch konsequent einen Groove zu spielen. Durch Zufall bin ich im Android Store auf ein Metronom gestoßen, welches nicht nur den Takt akustisch vorgibt, sondern auch optisch. Und man kann praktisch alles einstellen, auch z.B. Shuffle Rhythmen etc. Interessierte finden das Metronon, wenn Sie den Suchbegriff eingeben: „Metronome: Tempo Lite“. (Android und Apple) Ich bin begeistert und verzeichne jetzt endlich bei mir persönlich einen Durchbruch beim Spiel.