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Harmony 101

Wir entmystifizieren Harmonielehre! Neben Tonleitern, Halb- und Ganztonschritten, Intervallen, Kadenzen und parallelen Molltonleitern lernst du, wie du immer weißt, welche Akkorde zusammen passen und wie du diese beliebig miteinander kombinieren kannst.

Link: „4 Chord Song“: https://www.youtube.com/watch?v=oOlDewpCfZQ

Schwierigkeitsgrad

Anfänger

Dauer

13 Minuten

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Dein Lehrer: Manu Weber

manu profil 1
  • Kindheit & Jugend sowohl klassischer Klavierunterricht als auch autodidaktisches Erforschen des freien Klavierspiels
  • Studium Jazzpiano (Diplom) an der Würzburger Musikhochschule
  • Aufenthalte in Los Angeles & Privatunterricht bei Buddy Strong (Usher, Ariana Grande, Dave Matthews Band), John Beasley (Miles Davis), Patrice Rushen (Janet Jackson), Mitch Forman und Andraé Crouch
  • seit 2015 als Keyboarder bei Wincent Weiss im Studio & auf Tour unterwegs

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Schreib mir einfach eine Mail! 

3 Kommentare
  1. Bea Christine sagte:
    20. März 2021 um 19:09

    Genial!

    Zum Antworten anmelden
  2. muehli sagte:
    30. Oktober 2020 um 22:36

    Hey meister!
    Lerne gerade mal wieder durch dieses Video ein bisschen das KadenzJammen und mir ist aufgefallen, falls es stimmt, dass du bei den bei Min. 10:20 (G Dm F Am) zuerst die 2. Umkehrung spielst, dann den normalen Akkord, dann wieder die 2. Umkehrung und dann wieder den normalen Akkord.
    jetzt die Frage: Ist es besser für den Klang nicht 2 mal hintereinander die gleiche Art von Akkord zu spielen? LG!!

    Zum Antworten anmelden
    • Manuel Weber sagte:
      31. Oktober 2020 um 8:47

      Hi, du meinst, dass ich beim G u F jeweils die 2. Umkehrung habe u ob es besser wäre, das nicht zu tun? Diese Umkehrungen ergeben sich aus dem Kontext, was der kürzeste Weg für die Finger ist. Das hört sich dann für unser Gehör am natürlichsten an. Aber es gibt da prinzipiell kein richtig oder falsch. Denn auch eine andere Umkehrung (die dann einen anderen Melodieton – also höchsten Ton hat) kann sich sehr reizvoll anhören. Geht also letztlich immer nur darum, was sich für dich in dem Moment gut anhört.
      Beispiel: Der Song „Feel“ von Robbie Williams (hab da ja auch ein Tutorial dazu): Da wird im Intro bei Dm u Am jeweils die Grundstellung gespielt. Dh aus Standardsichtweise ein zu großer Sprung, aber genau das macht den Sound u den Song aus. Ist es also falsch? Nein! ;)
      Also einfach ausprobieren und nicht zu viel Kopf darüber zerbrechen.

      Zum Antworten anmelden

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3 Kommentare
  1. Bea Christine sagte:
    20. März 2021 um 19:09

    Genial!

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  2. muehli sagte:
    30. Oktober 2020 um 22:36

    Hey meister!
    Lerne gerade mal wieder durch dieses Video ein bisschen das KadenzJammen und mir ist aufgefallen, falls es stimmt, dass du bei den bei Min. 10:20 (G Dm F Am) zuerst die 2. Umkehrung spielst, dann den normalen Akkord, dann wieder die 2. Umkehrung und dann wieder den normalen Akkord.
    jetzt die Frage: Ist es besser für den Klang nicht 2 mal hintereinander die gleiche Art von Akkord zu spielen? LG!!

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    • Manuel Weber sagte:
      31. Oktober 2020 um 8:47

      Hi, du meinst, dass ich beim G u F jeweils die 2. Umkehrung habe u ob es besser wäre, das nicht zu tun? Diese Umkehrungen ergeben sich aus dem Kontext, was der kürzeste Weg für die Finger ist. Das hört sich dann für unser Gehör am natürlichsten an. Aber es gibt da prinzipiell kein richtig oder falsch. Denn auch eine andere Umkehrung (die dann einen anderen Melodieton – also höchsten Ton hat) kann sich sehr reizvoll anhören. Geht also letztlich immer nur darum, was sich für dich in dem Moment gut anhört.
      Beispiel: Der Song „Feel“ von Robbie Williams (hab da ja auch ein Tutorial dazu): Da wird im Intro bei Dm u Am jeweils die Grundstellung gespielt. Dh aus Standardsichtweise ein zu großer Sprung, aber genau das macht den Sound u den Song aus. Ist es also falsch? Nein! ;)
      Also einfach ausprobieren und nicht zu viel Kopf darüber zerbrechen.

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