Du lernst deine ersten Akkorde! Ich zeige dir, was du mit rechter und linker Hand genau greifst, welche Fingersätze du beachten solltest und wie du am besten Akkordwechsel üben kannst.
Schwierigkeitsgrad
Anfänger
Dauer
3 Minuten
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Kindheit & Jugend sowohl klassischer Klavierunterricht als auch autodidaktisches Erforschen des freien Klavierspiels
Studium Jazzpiano (Diplom) an der Würzburger Musikhochschule
Aufenthalte in Los Angeles & Privatunterricht bei Buddy Strong (Usher, Ariana Grande, Dave Matthews Band), John Beasley (Miles Davis), Patrice Rushen (Janet Jackson), Mitch Forman und Andraé Crouch
seit 2015 als Keyboarder bei Wincent Weiss im Studio & auf Tour unterwegs
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Hallo Manuel,
hab mich eben angemeldet und mal das erste Video geschaut.
Ich hatte als Schulbub mal paar Jahre Klavierunterricht und habe nur nach Noten gespielt.
Dann hatten die Tasten viele Jahre Ruhe vor mir. Letztes Jahr habe ich wieder etwas Lust bekommen und ich habe mir ein E-Piano gekauft.
Gestern bin ich mal wieder auf Deine Seite gestoßen und ich fang jetzt einfach mal an.
Das mit den Akkorden war schon mal recht interessant. Bin gespannt wie es weiter geht.
Gruß, Stefan
Hallo Stefan, herzlich willkommen! Cool, dass du ein altes Hobby wieder aufleben lässt! Viel Spaß dabei u bei Fragen einfach melden! LG Manu
Gustav Oravec sagte:
Hallo Manuel,
meine kostenlose Zeit endet in 3 tagen…. natürlich möchte ich gerne weitermachen… das geld wiird abgebucht wie ich gelesen habe… ist o.k.
Meine Frage an dich, kann man immer wieder,je nach bedarf auf die ersten viedos zugreifen, oder wird es von dir später blockiert..
Freue mich auf deine neue tricks, ratschläge und videos…
Du machst es super!….meine meinung nach…
Schöne Grüße
Gustav
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Und danke fürs Kompliment – freut mich, dass es dir gefällt!
lg Manu
Iiflaet sagte:
Wäre es nicht sehr nützlich beim training der Akkorde auch gleich das leise Akkordspiel einzustudieren? Ich meine, dass der Aspekt der Dynamik oft nicht im Blickpunkt steht. Dabei ist nach meinem Dafürhalten dies auch ein Stilmittel, um das Pianospiel interessant zu gestalten. Wobei es natürlich auf die stilistische Ausrichtung des Musikstücks ankommt. Wäre es also sinnvoll die Akkorde in verschiedensten Dynamikstufen vorab zu trainieren oder erst wenn man pianissimo zu spielen hat? Auch muss sich die Anschlagstärke von den Basslagen bis hoch in den Diskant verändern, um bspw. ein gleichmäßiges leises Spiel zu erzielen. Vielleicht bin ich dann im Vorteil, wenn ich das schon drauf habe?
Das mit der „Griffschablone“ finde ich interessant. Lernt man die Akkorde allesamt als ein „Griffgefühl“/“Griffschablone“ zusammen mit dem Gehör, viel mehr als dass man weiß welche drei Töne zum Beispiel für C zu drücken sind? C ist ja schon optisch am einfachsten. Doch wenn ich Ab spielen soll, kann ich den Griff wohl spielen aber wenn ich dessen Töne aufzählen soll, muss ich schwer überlegen (durch abzählen der Halbtonschritte). Eben weil er sich „nur so“ richtig anfühlt. Das Feedback bekomme ich gleich wenn ich den Akkord höre. Hop oder top.
Wenn du willst, kannst du natürlich auch gleich üben, pianissimo zu spielen. Aber ich denke, wenn du erstmal deine 1. Akkorde u Rhythmen übst, kommt es aufs leise spielen noch nicht an. Alles zu seiner Zeit. Viel wichtiger is beispielsweise, dass du alle Akkordtöne gleichzeitig anschlägst u sie damit nicht „klappern“. Das ist bei leisem Spiel viel schwieriger als bei normaler oder lauter Lautstärke.
Thema Griffschablone: Ich finde alles wichtig. Also dass du weißt, welche Töne zum Akkord gehören, dass du hörst, ob der Akkord richtig ist u dass du Akkorde schnell findest. Die Griffschablone kann dir dabei helfen. Aber ist ganz normal, dass du dich mit einer Sache erstmal leichter tust. Also zB Akkord mit Griffschablone finden, ohne dass du immer sofort alle Töne weißt. Aber das kommt dann nach u nach.
Mein Ansatz ist immer: Nicht zu viel durchdenken, lieber erstmal spielen. U viele Unklarheiten lösen sich mit der Zeit von ganz allein!
Ogodugo sagte:
Bin ein absoluter Anfänger,melde mich wieder
durchbruch sagte:
Voll gut Manu! Bisher habe ich links immer eine Oktave gegriffen und musste deshalb mit der linken Hand viel springen. So ist das natürlich viel handlicher :)
Also das ist der Einstieg. Wenn ich alleine spiele, spiele ich auch meist mit Oktaven links und dann muss man natürlich springen. Aber das verwirrt am Anfang nur. Wenn du in Bands spielst, sollte die linke Hand wiederum schlanker sein, weil es ja noch einen Bassisten gibt. Da ist immer nur ein Ton besser!
Kaemwu1 sagte:
Interessant das mit den Akkorden . Ist was für mich…:-)
Hallo Manuel,
hab mich eben angemeldet und mal das erste Video geschaut.
Ich hatte als Schulbub mal paar Jahre Klavierunterricht und habe nur nach Noten gespielt.
Dann hatten die Tasten viele Jahre Ruhe vor mir. Letztes Jahr habe ich wieder etwas Lust bekommen und ich habe mir ein E-Piano gekauft.
Gestern bin ich mal wieder auf Deine Seite gestoßen und ich fang jetzt einfach mal an.
Das mit den Akkorden war schon mal recht interessant. Bin gespannt wie es weiter geht.
Gruß, Stefan
Hallo Stefan, herzlich willkommen! Cool, dass du ein altes Hobby wieder aufleben lässt! Viel Spaß dabei u bei Fragen einfach melden! LG Manu
Hallo Manuel,
meine kostenlose Zeit endet in 3 tagen…. natürlich möchte ich gerne weitermachen… das geld wiird abgebucht wie ich gelesen habe… ist o.k.
Meine Frage an dich, kann man immer wieder,je nach bedarf auf die ersten viedos zugreifen, oder wird es von dir später blockiert..
Freue mich auf deine neue tricks, ratschläge und videos…
Du machst es super!….meine meinung nach…
Schöne Grüße
Gustav
Hallo Gustav, solange du All-Access-Abonnent bist hast du immer Zugriff auf alle Videos. Sobald du kündigst (monatlich möglich) kannst du dir nur noch die kostenlosen Freebie-Videos ansehen.
Und danke fürs Kompliment – freut mich, dass es dir gefällt!
lg Manu
Wäre es nicht sehr nützlich beim training der Akkorde auch gleich das leise Akkordspiel einzustudieren? Ich meine, dass der Aspekt der Dynamik oft nicht im Blickpunkt steht. Dabei ist nach meinem Dafürhalten dies auch ein Stilmittel, um das Pianospiel interessant zu gestalten. Wobei es natürlich auf die stilistische Ausrichtung des Musikstücks ankommt. Wäre es also sinnvoll die Akkorde in verschiedensten Dynamikstufen vorab zu trainieren oder erst wenn man pianissimo zu spielen hat? Auch muss sich die Anschlagstärke von den Basslagen bis hoch in den Diskant verändern, um bspw. ein gleichmäßiges leises Spiel zu erzielen. Vielleicht bin ich dann im Vorteil, wenn ich das schon drauf habe?
Das mit der „Griffschablone“ finde ich interessant. Lernt man die Akkorde allesamt als ein „Griffgefühl“/“Griffschablone“ zusammen mit dem Gehör, viel mehr als dass man weiß welche drei Töne zum Beispiel für C zu drücken sind? C ist ja schon optisch am einfachsten. Doch wenn ich Ab spielen soll, kann ich den Griff wohl spielen aber wenn ich dessen Töne aufzählen soll, muss ich schwer überlegen (durch abzählen der Halbtonschritte). Eben weil er sich „nur so“ richtig anfühlt. Das Feedback bekomme ich gleich wenn ich den Akkord höre. Hop oder top.
Wenn du willst, kannst du natürlich auch gleich üben, pianissimo zu spielen. Aber ich denke, wenn du erstmal deine 1. Akkorde u Rhythmen übst, kommt es aufs leise spielen noch nicht an. Alles zu seiner Zeit. Viel wichtiger is beispielsweise, dass du alle Akkordtöne gleichzeitig anschlägst u sie damit nicht „klappern“. Das ist bei leisem Spiel viel schwieriger als bei normaler oder lauter Lautstärke.
Thema Griffschablone: Ich finde alles wichtig. Also dass du weißt, welche Töne zum Akkord gehören, dass du hörst, ob der Akkord richtig ist u dass du Akkorde schnell findest. Die Griffschablone kann dir dabei helfen. Aber ist ganz normal, dass du dich mit einer Sache erstmal leichter tust. Also zB Akkord mit Griffschablone finden, ohne dass du immer sofort alle Töne weißt. Aber das kommt dann nach u nach.
Mein Ansatz ist immer: Nicht zu viel durchdenken, lieber erstmal spielen. U viele Unklarheiten lösen sich mit der Zeit von ganz allein!
Bin ein absoluter Anfänger,melde mich wieder
Voll gut Manu! Bisher habe ich links immer eine Oktave gegriffen und musste deshalb mit der linken Hand viel springen. So ist das natürlich viel handlicher :)
Also das ist der Einstieg. Wenn ich alleine spiele, spiele ich auch meist mit Oktaven links und dann muss man natürlich springen. Aber das verwirrt am Anfang nur. Wenn du in Bands spielst, sollte die linke Hand wiederum schlanker sein, weil es ja noch einen Bassisten gibt. Da ist immer nur ein Ton besser!
Interessant das mit den Akkorden . Ist was für mich…:-)