In diesem Video lernst du, wie du Takte mit Pendelakkorden auffüllen kannst. Dazu gibt’s passende Päckchen-Fingersätze, Grooves und ich zeige dir, was passiert, wenn du dich „verspielst“ und dabei weitere Pendelakkordmöglichkeiten zufällig entdeckst!
Hallo Manu, ja, hilft weiter. Heißt dann im Umkehrschluß, dann ich mich freimachen muss im „Notenvorrat“ einer Tonart zu denken. Hier werden jetzt Töne gespielt, die in der ursprünglichen Tonart NICHT vorhanden sind. Dann mache ich mich mal auf ans Klavier und versuche das schön klingend umzusetzen. Dankeschön!
Hallo Manu, hier hätte ich eine Frage. Die Sache ist verständlich von C-dur zu D-moll (oder umgegedreht) oder auch von G zu A (oder umgedreht). Gibt es auch eine Logik bei F? Weil, einen rauf ist wieder ein Dur Akkord, nämlich G. Oder z.B. bei E (moll), da wäre ein Ganzton runter wieder D (und wieder moll).
Oder habe ich das etwas noch nicht verstanden? Vielen Dank für einen Hinweis! Stephan
Hallo Stephan, gute Frage! Du hast da grad tatsächlich einen kleinen Denkfehler reingebracht :) Du gehst jetzt von der C-Dur Tonleiter aus. Das funktioniert dann logischerweise mit C-Dur / D-Moll oder auch G-Dur / A-Moll. Der Trick ist aber, dass du NICHT von der C-Dur Tonleiter ausgehst, weil die hat erstmal nichts mit den Pendelakkorden zu tun! Sondern einfach von einem Durakkord einen Ganzton hoch zum Mollakkord und umgekehrt. Drum F-Dur / G-Moll, bzw. D-Dur / E-Moll. Hilft dir das weiter?